«Der Wunsch nach Austausch mit Menschen mit ähnlichen Erfahrungen ist gross.»

Shownotes

Wie unterstützt die Peer-Plattform der Krebsliga Schweiz Betroffene im Alltag? In dieser Episode von Nachgefragt sprechen Erika Gardi von der Krebsliga Schweiz und Andrea Flükiger, selbst mehrfach an Krebs erkrankt, über die Peer-Plattform – ein einzigartiges Unterstützungsangebot von Betroffenen für Betroffene. Andrea erzählt, wie sie durch ihre eigene Geschichte anderen Mut macht, warum Offenheit und Austausch heilsam sein können und wie die Krebsliga mit über hundert engagierten Peers Hoffnung, Kraft und Orientierung gibt.

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Transkript anzeigen

00:00:06: Diagnose.

00:00:06: Krebs ist für jeden Menschen eine traumatische Erfahrung.

00:00:11: Mit wem kann man in so einem Moment über seine Ängste reden?

00:00:14: Wahrscheinlich versteht einem jemand am besten, der das selbst erlebt hat.

00:00:19: In der heutigen Folge von Nachgefragt reden wir über die Pier-Plattform der Krebsliga Schweiz.

00:00:26: Was genau macht ein Unterstützungsangebot von Betroffenen für Betroffene?

00:00:31: Mein Name ist Gutta Eschbacher und ich unterhalte mich das mal mit zwei Gesprächspartnern zum einen der Erika Gadi von der Krebsliga in Schweiz und der Andrea Flückiger, eine Expertin mit leider mehrfachen Krebserfahrung, die aber als Betroffene diese Piers begleitet.

00:00:52: Erika zuerst zu euch.

00:00:55: Sie stört in der Krebsliga der Abteilung Betreuung vor und leitet den Betroffenenrat.

00:01:02: Was ist das genau?

00:01:05: Mein Aufgabe in der Krebsliga-Schweiz ist, ich bin verantwortlich für die Piertplattform und für den Betroffenenrat.

00:01:12: Der Betroffenenrat ist ... Es sind viele verschiedene Betroffene und Angehörige, die bereit sind, mit ihrer Erfahrung, mit ihrem Wissen die Krebsung zu unterstützen, damit wir Angebote entwickeln können, die wirklich auch das leisten können für Betroffene und Angehörige, die ihnen im Alltag hilft und Unterstützung gibt.

00:01:34: Also es sind nicht nur eine Krebsbetroffene, sondern auch Angehörige, weil oftmals die Krebs ja auch eine Krankheit ist, die ganze Familie und alle Angehörigen.

00:01:44: Das ist so.

00:01:45: Ich weiss, dass die Angehörige sehr intensiv betroffen sind.

00:01:50: Auch Kinder, die Unterstützung und Begleitung brauchen.

00:01:53: Und natürlich auch die Partnerinnen.

00:01:55: Auch die Freundinnen, die sobald als Diagnose Krebs in ihre Familie gekommen ist, wirklich auch mit Leiden.

00:02:05: Wie viel macht ihr in diesem Rat?

00:02:08: Der Betroffenenrat ist weit über drei Hundert Menschen.

00:02:13: Dazu gehören aber auch unsere Peers, die auch über Hundert sind.

00:02:18: Sie sind mehrheitlich Frauen?

00:02:21: Ja, sie sind so eine grosse Teilfrau, das ist so.

00:02:24: Warum der Unterschied?

00:02:25: Die Männer haben ein bisschen ein Problem, wenn sie krank sind, zu dieser Krankheit auch sich öffentlich Gedanken zu machen.

00:02:34: Sie sind Frauen.

00:02:37: mehr bereit, darüber zu reden?

00:02:39: Ich denke schon, dass Frauen das Bedürfnis haben, sich auszuduschen, sich mit der Erfahrung, was Berangler gemacht hat, auch eine Unterstützung zu holen.

00:02:49: Vielleicht, dass Männer das ein bisschen weniger ... der Austausch des Gesprächs.

00:02:56: Aber die Männer, die ich kenne, die v.a.

00:02:58: in der PiER-Plattform aktiv sind, sind sehr, sehr gerne für andere hier und unterstützen sehr gerne.

00:03:06: Gerade aus dem Grund, an dem sie selber erlebt haben, wie wichtig diese Unterstützung für sie war.

00:03:11: Andrea, Sie sind Mitglied von diesem Rat und arbeiten hier als PiER.

00:03:16: In diesem Sinne als Beraterin und Begleiterin, Expertin mit eigener Erfahrung.

00:03:23: Was hat euch bewogen, mitzumachen?

00:03:26: Als ich in früheren Jahren an Krebs erkrankt bin, hatte ich das Bedürfnis, um mit jemandem zu sprechen, der die Krankheit schon hinter sich hat und wieder im Leben steht.

00:03:38: Das gab es hier irgendwie nicht.

00:03:40: Ich wusste schon sehr lange, dass ich etwas in diese Richtung machen möchte.

00:03:45: Das war ein Herzenswunsch eigentlich von mir.

00:03:50: Ich brauche aber auch einen recht Abstand zu meinen Erkrankungen.

00:03:55: Ich bin seit etwa eineinhalb Jahren bei den Bierplattformen der Krebsliga als Biertätig.

00:04:02: Und auch noch mit Pascal Starr, meinem Herzprojekt, quasi unterwegs in dieser Hinsicht.

00:04:12: gemerkt, dass er eine Krebs hat.

00:04:14: Die Diagnose ist relativ unvermittelt gekommen.

00:04:17: Hat es die Anzeichen gegeben, dass jetzt irgendetwas im Körper nicht mehr stimmt?

00:04:24: Ja, ich war in der Ferie.

00:04:26: Das weiss ich noch genau.

00:04:27: In der Herbstferie mit meinen Eltern.

00:04:31: Ich hatte ein bisschen Druck unter dem Brustbein, ein bisschen erstecken, ging aber auch wieder weg und kam ... Aber nicht tragisch eigentlich.

00:04:40: Aber ich habe von diesen Ferien zurückgekommen.

00:04:42: Ich habe das Gefühl, dass irgendetwas nicht stimmt.

00:04:46: Ich will das gut zeigen.

00:04:48: Ich habe selbstverständlich absolut nicht damit gerechnet, dass er so eine Diagnose nachher rauskommt.

00:04:56: Und ja, ich bin dann zum Arzt.

00:04:59: Das Blut war nicht ganz in Ordnung.

00:05:02: Man hat eine Computertomographie gemacht, also das Röntgenzerst.

00:05:05: Und dann sofort eine Computertomographie.

00:05:10: Innerhalb der kurzen Zeit habe ich die Diagnose Lymphdreser Krebs, also das Hochgefinn.

00:05:16: Das ist eine relativ seltene Krebs, die nicht sehr oft aufgetaucht und auch ganz komische Vorzeichen gibt, also nicht klare.

00:05:27: Die Diagnose ist für euch wie aus blauem Himmel gekommen.

00:05:31: Was hat das ausgelöst?

00:05:34: Mit achtzehn hat man wirklich andere Sachen im Kopf oder erwartet nicht, dass man, wenn man zum Arzt geht, so eine Diagnose überkommt.

00:05:43: Das hat mich schon in diesem Moment den Boden unter den Füßen weggezogen.

00:05:48: Es ist ein kurzer Moment und alles ist anders.

00:05:52: Ich bin da raus gelaufen und man hat relativ schnell gewusst zum Glück, was es ist.

00:05:59: Es hat nicht eine wahnsinnig lange Diagnosefindung gebraucht.

00:06:03: Ich wusste dann, dass das relativ gut therapierbar ist.

00:06:07: Das hat natürlich ein bisschen beruhigt.

00:06:09: Das ist jetzt wirklich mein falsches Wort.

00:06:11: Man ist sehr beunruhigend im Sommer.

00:06:13: Aber man wusste, man kann etwas machen.

00:06:15: Eine Art Hoffnung, dass es krank ist, was man heilen

00:06:19: kann.

00:06:19: Genau, dass es etwas ist, das man heilen

00:06:22: kann.

00:06:22: Wie sah die Therapie aus?

00:06:24: Ich hatte sechs Monate Chemotherapie.

00:06:27: Es gab noch eine Operation vorher und sechs Monate Chemotherapie.

00:06:32: Der unglaubliche ist, dass euer Schwester kurz darauf runter ist.

00:06:35: Er war etwas jünger, auch kräbser, kranker, an einem Knochen kräbt.

00:06:41: Wie verschafft er eine Familie?

00:06:43: Wie konnte er die Eltern überhaupt tragen?

00:06:49: Meine Schwester hatte wirklich Tudas, dass ich krank war.

00:06:53: Sie hatte Schmerzen in der Hüfte.

00:06:56: Sie wollte das auch zeigen und ist kurz darauf runter.

00:07:00: Es ist vielleicht ... vier Wochen oder so, das zeigen und dann ist die Diagnose Knochenkrebs rausgekommen.

00:07:08: Und das ist natürlich für mich, für meine Schwester, für meine Eltern ... Man kann sich fast nicht vorstellen, was das in so einem Moment für eine Familie heisst.

00:07:17: Das war sicher sehr schwierig.

00:07:19: Aber sie hatten auch Therapie, die Operationen.

00:07:24: Man versucht dann einfach Tag für Tag, irgendwie weiterzumachen.

00:07:28: Hat ihr euch gegenseitig etwas unterstützen können bei der schwierigen Phase der Therapie?

00:07:36: Ja, auf jeden Fall.

00:07:37: Ich habe gesagt, ich war eigentlich schon Mittagzehn.

00:07:38: Ich hatte ein bisschen Vorsprung.

00:07:43: Meine Schwester gegenüber quasi, weil ich die Diagnose etwas vorherbekommen habe.

00:07:48: Aber klar, es ist natürlich nicht zu vergleichen.

00:07:49: Aber wir sind uns sehr ... Wir haben uns unterstützt und waren für uns da.

00:07:53: Ich hatte ganz gutes Verhältnis zu meiner Schwester.

00:07:56: Immer schon.

00:07:57: Und nachher sowieso.

00:07:59: Das hat sehr geholfen, ja.

00:08:00: Das hat wirklich sehr geholfen.

00:08:01: Die

00:08:01: Schwester ist am Krebs gestorben.

00:08:04: Die Therapie hat nicht angeschlagen.

00:08:07: Was macht das mit einem, der selbst eine ähnliche Diagnose aber nicht den gleichen Raps hat?

00:08:15: Es war schwierig.

00:08:15: Meine Schwester kämpfte zwei Jahre und hat es letztendlich nicht geschafft.

00:08:20: Man wusste schon von Anfang an.

00:08:23: dass Ihre Erkrankung nicht ganz vergleichbar war.

00:08:26: Mit meiner Erkrankung war bei uns in Chancen viel besser, um wieder gesund zu werden.

00:08:32: Ja, es war für mich am Anfang wirklich sehr schwierig, weil ich es irgendwie geschafft habe und sie nicht.

00:08:39: Gibt es so wie eine Art Schuld?

00:08:43: Ja, ein

00:08:44: bisschen.

00:08:45: Ist das schon so ein bisschen ... Ja, Schuld würde ich so nicht ganz sagen, aber es ist schon ... Man fragt sich, warum sie diese Welt verlassen müssen.

00:08:55: Ich bin wieder gesund geworden.

00:08:56: Das braucht einen Moment für mich, das selbst zu verarbeiten.

00:09:00: Wie konnte das verarbeiten?

00:09:02: Einer Familie?

00:09:03: oder hat er Hilfe von aussen gehabt?

00:09:06: Die Familie war sicher eine grosse Stützung in dieser Zeit.

00:09:10: Ich habe auch ganz gute Freunde.

00:09:11: Ich habe ein super gutes Umfeld.

00:09:13: Sie waren dann auch in meiner zweiten Erkrankung wieder an meiner Seite.

00:09:17: Ich habe wirklich viele Leute, die mich schon seit ganz langer Zeit begleitet und sehr grossen Stütze waren.

00:09:25: Natürlich hatte ich auch Hilfe draussen.

00:09:27: Ich habe Komplementärmedizin in Anspruch genommen, die mir geholfen hat, das Ganze auch in Asologie.

00:09:34: Ich habe auch anfangen zu meditieren, viel Mantras gelassen.

00:09:38: Es war auch ein Prozess.

00:09:40: Schreibt, schreibt, schritt.

00:09:42: Hat man das verarbeiten

00:09:43: können?

00:09:44: Der Gehirn, seit der Mutter wurde von zwei Kindern nach der Geburt des zweiten Kindes, ist wieder ein Schock passiert.

00:09:53: Der hat es vorhin angeteutet, nach der ersten Erkrankung der zweiten.

00:10:00: Ja, das war meine Tochter vier Monate alt.

00:10:02: Ich habe dort noch gestillt und hatte das Gefühl, ich habe in der Brust etwas, das sich komisch anfühlt.

00:10:08: Ich ging sofort wieder zum Arzt.

00:10:11: Ich meinte zuerst, es sei Milchstau.

00:10:13: Sie schickte mich wieder nach Hause.

00:10:15: Ich ging später noch mal nach Hause, weil ich das Gefühl hatte, etwas stimmt nicht.

00:10:20: Ich spürte relativ gut das Körper zum Glück.

00:10:22: Ich ging noch mal nach Hause und stellte fest, dass das ein Vorstufel ist von Brustkrebs.

00:10:27: Dort war es wieder so ein Moment, auch wegen dieser Biergeschichte.

00:10:31: Ich war vor den Kopf gestoßen, weil ich ... Es war knapp dreißig.

00:10:37: Es ist eine Vorstufe und es ist blöd verteilt.

00:10:41: Man muss die Brust entfernen.

00:10:43: Weitere grosse Informationen habe ich nicht dazu übergekommen.

00:10:47: Ich habe mir überlegt, was ich mache und was für eine Operation.

00:10:50: Dort wäre auch ein Moment, in dem ich mir wirklich gewünscht hätte, dass ich irgendein Kärtel von jemandem hatte, der mich melde kann, der eine Operation schon einmal hat müssen, um auch entscheiden

00:11:02: zu können.

00:11:03: Erika, sie hat jetzt so Erfahrungen, die auch Krebsliege bewogen haben, die sie gespürt haben.

00:11:09: Da braucht es über die medizinische Betreuung, braucht es auch eine persönliche Begleitung, die zu der Einrichtung von so Piersgruppen und in diesem Sinne auch Beratungen von eurer Seite her gefördert hat.

00:11:23: Absolut.

00:11:24: Wir haben ... Ich hatte immer wieder Menschen, die uns gewenten haben, weil sie jemanden versuchten, die die gleiche Erfahrung hat oder die gleiche Erkrankung für den Austausch zu finden.

00:11:35: Ich hatte aber auch Schwierigkeiten, etwas aufzubauen.

00:11:40: Erst mit Corona war es möglich, das Digital aufzubauen.

00:11:45: Von diesen Momenten, als wir gewusst haben, dass wir vom Datenschutz her auf einem guten Weg waren, konnten wir das ... und es wird sehr, sehr rege genutzt, das Bedürfnis mit jemandem in Kontakt zu kommen, der die gleiche Erfahrung hat, dass er sich ganz anders erlaubt, zu begegnen, sich ganz anders zu trauen als bei einer Fachperson.

00:12:07: Wo habt ihr dir eine Begleitung gebraucht?

00:12:13: bei welchen Entscheidungen?

00:12:16: Es ist vielleicht nicht unbedingt eine Entscheidung, die entscheidend ist, sondern mit jemandem zu reden, der diese Erfahrung schon gemacht hat.

00:12:25: Man kann sich das vielleicht vorstellen, wie das ist, aber jemand, der das selber noch nie erlebt hat, kann es trotzdem nicht ganz erlaublich empfinden.

00:12:32: Ach so.

00:12:33: Genau.

00:12:34: Der hat die Brustler weggenähen.

00:12:37: Genau, ja.

00:12:38: Das ist ja eine Einschnittende, in diesem Sinne auch eine Entscheidung.

00:12:43: Genau, das ist eine relativ einschneidende Entscheidung.

00:12:45: Vor allem auch, weil ich gerade noch meine Tochter gestillt habe.

00:12:48: Das ist sowieso immer eine einschneidende Entscheidung.

00:12:51: Aber es hat es noch schwieriger gemacht, als in diesem Moment.

00:12:54: Für mich war es aber klar.

00:12:56: Für mich ist die Sicherheit oberstes Gebot natürlich.

00:13:00: Ich hatte zwei kleine Kinder.

00:13:02: Das steht überall.

00:13:03: Für mich war es klar, ich mache alles, damit ich wieder gesund werde, was es braucht.

00:13:09: Ein Jahr später ... Ist noch ein, ist ein Hammer auf euch in der Gesusit.

00:13:15: Genau, ein Jahr später war es die andere Seite der Brusche, die eine invasive Tumor festgestellt wurde.

00:13:24: Weil das nicht der Poststoffe war, sondern wirklich invasiv.

00:13:27: Es war nach Chemotherapie nötig, Anti-Hormontherapie.

00:13:31: Und nochmal Operation.

00:13:32: Selbstverständlich habe ich mich dann auch entschieden, die zweite Seite ganz zu entfernen und einen Aufbau zu machen.

00:13:38: Was hatte das für Auswirkungen?

00:13:40: Eine einschneidende körperliche Operation?

00:13:46: Beziehung zu eurem Mann und zur Familie überhaupt?

00:13:52: Eigentlich nicht so gross.

00:13:55: Mein Mann war immer an meiner Seite und hat selbstverständlich alle Entscheidungen mitgetragen.

00:14:02: Heute steht er komplett hinter mir.

00:14:04: Wir haben gelernt, damit umzugehen.

00:14:07: Ja.

00:14:09: Was das körperliche angeht, ist es absolut kein Problem.

00:14:14: Auch bei Frauen, die vor so einer Entscheidung stehen, ist es absolut gut möglich, auch nach Sooperationen gut zu leben.

00:14:21: Ich gehe auch wie die Zäune an, ich gehe nach Baden, ich ziehe ein Bikini an.

00:14:27: Ich muss dazu sagen, dass man es wieder aufbaut.

00:14:30: Das ist völlig in Ordnung und völlig okay.

00:14:33: Kann man sagen, dass sie jetzt gesund ist?

00:14:37: Ja.

00:14:38: Das kann man sagen.

00:14:39: Ja, ich bin gesund.

00:14:41: Die letzte Erkrankung ist fünfzehn Jahre her.

00:14:44: Mir geht es gut.

00:14:45: Ja, ich bin gesund.

00:14:46: Ich lebe ganz normales Leben, wie wenn nie etwas gewesen wäre, was den Körper angeht.

00:14:53: Serisch ist natürlich schon etwas passiert.

00:14:56: Aber es geht mir auch gut.

00:15:00: Gibt es eine gewisse Angst, dass etwas wieder kommt, das schon dreimal euch beschäftigt hat und wirklich auch eine Antwort der Möglichkeiten führt?

00:15:13: Ja, die Angst ist natürlich schon da.

00:15:17: Ich habe gelernt, mit dieser Angst umzugehen.

00:15:18: Ich habe für mich auch so gewisse Strategien entwickelt, aber auch Zeit gebraucht.

00:15:24: Heute kann ich sagen ... Auch diesbezüglich geht es mir gut.

00:15:29: Aber selbstverständlich, wenn ich irgendwie etwas bin, bin ich wahrscheinlich eher die, die dann einmal schneller zum Arzt gehen.

00:15:35: Aber auch dort war es wichtig für mich, Umgang damit zu finden, um eben nicht immer gerade in die Panik auszubrechen.

00:15:42: Und mein Körper hat mich dreimal mitteilt, dass etwas nicht in Ordnung ist, obwohl es derzeit am Anfang nicht unbedingt ... Gerade so gesehen haben sie auf das Erste.

00:15:53: Deshalb vertraue ich meinen Körper.

00:15:55: Ich habe gelernt, wieder zu vertrauen.

00:15:57: Hat es

00:15:57: dir etwas gegeben, eine Erfahrungsmessung, dass dir so ... Ja, sensibel auch merkt, wenn sich im Körper etwas verändert hat.

00:16:08: Hat es einen Moment gegeben, an dem dir mehr aufpastet auf euch als vielleicht ein anderer Mensch in einer ähnlichen Lebenssituation?

00:16:20: Nein, ich würde so nicht sagen, dass es einen Moment gibt, in dem ich immer schon ein relativ gutes Körpergefühl hatte.

00:16:29: Aber ich weiss nicht, was morgen ist.

00:16:31: Das wissen wir alle nicht.

00:16:33: Das sage ich auch immer wieder, wenn ich Betroffenen begleite.

00:16:37: Niemand weiss, was morgen passiert.

00:16:39: Auch die, die nie eine Erkrankung erlebt haben, wissen auch nicht, was übermorgen oder morgen ist.

00:16:46: Die Wahrheit von dir erwähnt, dass über die schulmedizinischen Erkenntnisse und Therapieformen dir auch noch ... Ja, in diesem Sinn ergänzen die Massnahmen-Troffenheit für euch.

00:16:58: Wie sieht diese aus?

00:17:00: Du hast gesagt, Yoga?

00:17:03: Ja, Yoga mache ich schon länger.

00:17:06: Ich habe eine Finisologie in Anspruch genommen oder auch die CCM, also die Akupunktur, die chinesische Medizin, um mit Therapien gewisse Nebenwirkungen zu reduzieren.

00:17:19: Ist das ein wichtiger Bestandteil, auch ja zu sagen, zu sättigen Methoden für euch jetzt auch vom psychischen Herr?

00:17:29: Die Schwellenmedizin ist ein extrem wichtiges Aspekt.

00:17:32: Ich habe sie einfach ergänzt mit der komplementären Medizin.

00:17:35: Es hat natürlich schon etwas mit mir gemacht, die ganze Erkrankung.

00:17:38: Ich bin heute vielachzamer unterwegs.

00:17:40: Ich genieße viel mit dem Moment als früher.

00:17:43: Aber trotzdem ist ja der Alltag wieder zurückgekehrt.

00:17:46: Es gibt viele Momente, wo man sich vielleicht über etwas aufregt.

00:17:49: Wo man sich irgendwie ... Wo ich für mich denke, ja, Andrea, da musst du jetzt ... nicht aufregen.

00:17:56: Das hat schon andere Sachen im Leben überstanden.

00:18:01: Die Arbeit als Peer belastet die euch oder beflügelt sie auch?

00:18:07: Für mich ist es wirklich eine wunderschöne Arbeit.

00:18:09: Ich mache diese Arbeit von Herzen wahnsinnig gerne.

00:18:13: Natürlich gibt es vielleicht einen Moment, der auch belastet könnte, aber das andere überwiegt absolut.

00:18:20: Es gibt auch so viel zurück, das habe ich heute.

00:18:22: Erika auch gesagt, es gibt wirklich so viel zurück, so viele positive Rückmeldungen.

00:18:30: Ja, wir gibt es halt irgendwo durch.

00:18:32: Die Erkrankungen waren schwierig.

00:18:34: Wenn jetzt jemand davon profitieren kann von den Erfahrungen, die ich durchstehe, dann ist das ja nur gut eigentlich.

00:18:42: Wie melden sich dort die Leute?

00:18:44: Suchen sie das persönliche Gespräch?

00:18:46: Oder ist es meistens per Telefon oder vielleicht online?

00:18:51: Es ist ganz unterschiedlich.

00:18:52: Es gibt Zötige, die melden sich über E-Mail.

00:18:56: Oder dann gibt es eine Haustausch über das Telefon oder auch persönlich.

00:19:00: Ich treffe viele Personen persönlich.

00:19:01: Und das ist dann immer mal ein Kaffee-Gott trinken oder einen Spaziergang machen, ganz individuell, je nachdem, wie es für die Betroffenen passt.

00:19:10: Erika, wie viele Peers habt ihr?

00:19:13: Wir dürfen die hundertste Peer begrüßen.

00:19:18: Heute aktuell sind es hundert, zwei, hundert, drei.

00:19:22: Und

00:19:22: wie werden diese Beziehungen vermittelt?

00:19:25: Das ist ja noch heikel, oder?

00:19:28: Man braucht ja irgendwie, ich weiss nicht, eine persönliche Zuneigung zu einer Person, dass man sich nachher in so einer schwierigen Situation auch jemandem unbekanntem, drittem öffnet und seine Gedanken auch preisgibt.

00:19:44: Uns ist ganz wichtig, dass sie jeden Peer kennen.

00:19:46: Ich kenne sie auch, ich persönlich habe mit allen Gesprächen.

00:19:49: Und sie schreibt nachher ihr Portrait auch selber.

00:19:54: Für mich ist ihr Portrait auf der Internetseite wie ihr ganz persönliche Fingerabdruck, ihre Worte, ihre Erlebnisse mit dem, was sie auch sehen möchten.

00:20:04: Und das heisst, die Lesserin oder der Lesser kann auf der einen Seite zwar schon Übersuchfunktionen eingrenzt machen, aber gleichzeitig nachher ... Ich tauche die Welt in der Erfahrung von diesem Peer.

00:20:15: Und hier ist es häufig so, dass es meistens alleine zu lesen, wenn es wieder neue Möglichkeiten gibt oder ob es Kraft gibt oder neue Perspektive gibt, wenn man etwas sieht, das man vielleicht selber gar nicht gedacht hat.

00:20:29: Oder aber mein List und entscheidet sich näherhand von diesem.

00:20:33: Das ist die Person, die hat eine Erfahrung, die hat ein Erlebnis.

00:20:37: Da stehe ich jetzt auch gleich an.

00:20:38: Wir würden es auch gut durch die Person strengen.

00:20:42: Und das ist nicht der Schwellung, dass man direkt mit dieser Person Kontakt aufnehmen

00:20:47: kann?

00:20:47: Nein, es geht zuerst über den Posteingang von Peer-Plattformen.

00:20:51: In der Regel bin ich das, das das gegenliste.

00:20:54: Und dann schauen wir nachher.

00:20:56: Ist es eine Peer-Anfrage oder ist es vielleicht jemand, der etwas verkauft möchte, dass er mich darum kümmern würde?

00:21:02: Wenn es eine Pyrra-Frage ist, dann gibt es direkt ein Pyr weiter.

00:21:06: Auch immer mit der Frage, hast du Zeit?

00:21:09: Hast du Interessen?

00:21:10: Möchtest du das ahnen?

00:21:12: Möchtest du das vielleicht mit mir vor- oder nachts besprechen?

00:21:15: Und danach erwartet ihr auf die Reaktion von Pyrr?

00:21:18: Und werden auch die einzelnen Pyrrs ausgebildet und laufend begleitet von euch und der Klebsliga?

00:21:27: Eine Ausbildung in diesem Sinn, also eine schulische Ausbildung, nicht.

00:21:33: Sie

00:21:33: haben eine Erfahrungsausbildung.

00:21:35: Das wollte ich auch.

00:21:37: Ihre Erfahrung, was Sie haben oder Ihre Ausbildung, was Sie haben, ist der ganz langen Weg von Diagnosen zu der Therapie, bis wieder zurück in den Alltag zu finden.

00:21:45: Entsprechend wirklich das, was die Leute, die in dieser Situation stecken, hier wie eine Leuchtturm oder wie ein Wegweiser suchen, wie jemand, der sie erkennt oder erkennt, in dem, was sie durchmachen.

00:21:57: Als erster Linie ist das Ihre Ausbildung.

00:22:00: Uns ist aber wichtig, immer wieder die Pierplattform weiterzuentwickeln.

00:22:04: Wir haben schon länger angefangen mit Supervisionen für die Piers.

00:22:08: Wir haben Möglichkeiten für die ganz neuen Piers, damit sie sich mal mit einer erfahrenen Pier austauschen können.

00:22:14: Letztes Mal war das mit Andrea.

00:22:18: Aktuell haben wir ein Resilienz-Training, die zwölf Piers dabei sind.

00:22:22: auf der einen Seite, dass das für sie auch etwas ist, das eh eine Weiterhälfte im Alltag andererseits, aber auch, dass man das immer wieder zurückholt.

00:22:30: Wie kann ich das einbringen in meine Peerarbeit?

00:22:33: Und so wird es weitergehen.

00:22:35: Wir haben noch viele Ideen und hoffentlich noch viele Möglichkeiten für so die Peersee.

00:22:40: unglaublich wichtig und wertvolle freiwillige Arbeiten, die sie machen, zu ungestützen.

00:22:46: Wie viel Zeit verbringt ihr jetzt, in diesem Sinne als Begleiterin mit besonderer Erfahrung?

00:22:55: Ja, das ist noch schwierig in der Zeit, Ausdruck.

00:22:59: Ich habe sicher einen Tag in der Woche, in dem ich für diese Arbeit ... Es ist nicht reserviert, sagen wir es mal so, aber es ist unterschiedlich.

00:23:07: Es kommt halt ein bisschen darauf an, etwas mehr, etwas weniger.

00:23:10: Aber es ist schon stetig etwas mehr als weniger.

00:23:15: Mit was für Fragen kommen dort die Leute zu?

00:23:17: Es ist

00:23:18: auch wirklich ganz unterschiedlich.

00:23:20: Viele sind es Angstthemen, die das Thema sind, oder zum Beispiel ... Wie kommuniziere ich das meinen Kindern?

00:23:28: Oder was für ein BH-Marken ist die Ideale für Nachher?

00:23:34: Ganz wirklich sehr unterschiedliche Fragen.

00:23:39: Ja.

00:23:41: Angst?

00:23:42: Ich glaube, das haben alle Angst vor einer Therapie, aber auch vor einem französischen Tod, wo man noch nicht bereit ist.

00:23:52: Wie kann man da helfen?

00:23:53: Die Hilfe ist schwierig, weil es letztendlich jeder durch die kranken Zähne geht.

00:24:01: Es ist für alle unterschiedliche, alle erleben das auch etwas anders.

00:24:06: Was mir geholfen hat, und ich merke bei der Betroffenung, dass es die Angst gehört dazu.

00:24:13: Es ist auch okay, dass man Angst hat.

00:24:15: Viele haben immer das Gefühl, die Angst muss weg.

00:24:17: Und was macht sie?

00:24:18: Nein, es geht nicht einfach weg.

00:24:22: Irgendwann kann man akzeptieren, dass man Angst hat.

00:24:25: Das ist der erste Schritt.

00:24:27: Dann gibt es gewisse Strategien, in denen man in diesen Angstmomenten anwenden kann, die die Motoren helfen und versuchen.

00:24:37: Auch in diesen Erkrankungen, aus meiner Erfahrung, gab es viele schöne Momente.

00:24:42: Es gab auch während der Krankheit und während der Krankheit meiner Schwester.

00:24:47: Es gab ganz viele sehr schöne Momente, auch eine bewusste Momente.

00:24:53: Ja, die sehen und wahrzunehmen.

00:24:57: Auch wenn man zum Beispiel einen guten Bescheid überkommt.

00:25:00: Es sind wunderschöne Momente, die ich mit Betroffenen mit erleben darf.

00:25:04: Ja, es ist wirklich sehr berührend, dass jemand vielleicht einen Untersuch hat, um ihn nachschreiben zu können.

00:25:10: Ein guter Bescheid ist alles in Ordnung.

00:25:13: Wie sehr ist es denn?

00:25:14: auch mit gewissen Entwicklungen von den Menschen, die jetzt raanzuchen, die jetzt nicht den positiven Bescheid für euch selbst belastend bekommen.

00:25:26: Das wusste ich am Anfang auch nicht, wie es dann geht.

00:25:30: Im Laufe der Zeit erfährt man dann das.

00:25:33: Ich habe gerade kürzlich junge Frauen, die verstorben sind.

00:25:36: Das ist schwierig.

00:25:37: Das lässt mich selbstverständlich nicht kalt.

00:25:40: Das bringt natürlich die Peerarbeit so mit sich, dass es nicht alle schaffen.

00:25:45: Meine Schwester hat es auch nicht geschafft.

00:25:47: Und viele andere auch nicht.

00:25:48: Aber ich glaube, ich mache auch diese Arbeit.

00:25:50: Und was mir wirklich wichtig ist, ist, es gibt viele, die es eben schaffen.

00:25:55: Und die sieht man halt nicht.

00:25:57: Man hört, die ist gestorben, aber die, die im Leben stehen ... Bei mir gibt es viele Momente, dass Leute auf mich suchen sind, die ich vielleicht nicht gekannt habe und meine Geschichte erfahren haben.

00:26:07: Dann sind sie immer überrascht und denken, was du und das hast du alle erlebt.

00:26:12: Und das merkt man dir ja gar nicht an.

00:26:14: Das war auch ein Schlüsselmoment, in dem ich irgendwo durchgefunden habe.

00:26:18: Ich will, dass wir auch ... der Leute Mut machen.

00:26:21: Und die, die vor so einem ganzen Berg stehen, dass sie gesehen haben, dass sie arbeiten.

00:26:27: Man kann auch wirklich sehr viel das Leben führen.

00:26:29: wie der gesund

00:26:33: ist?

00:26:33: Die Nachricht ist schon, Krebs ist nicht mehr eine Stolersorte, sondern im besten Fall eine heilbare Krankheit oder eine chronische Krankheit.

00:26:43: Aber damit leeren umzugehen, ist wahrscheinlich auch für jeden einzelnen Mensch ein grosses Problem.

00:26:50: Ich frage mich, wie weit ist Krebsliga bereit, den Piers eine Unterstützung zu geben, wenn sie selber an die Grenze

00:27:01: kommen?

00:27:01: Sehr bereit.

00:27:02: Es ist uns unglaublich wichtig, dass es beim Aufbau der Pyrplatform eine zentrale Gedanke war.

00:27:09: Wenn wir von Anfang an wollen, sicher geht, dass die Belastung durch die freiwilligen Arbeit nicht eigene Unsicherheit oder eigene Ängste für den Halt, die sie dann alleine sind, damit umzugehen.

00:27:23: Es gibt eine Leitfadung, die ich immer bei jeder Anfrage mitschecke.

00:27:26: Es gibt immer das Angebot, das mit mir vor- oder nachts besprechen.

00:27:31: Das ist etwas, was ich unglaublich gerne mache.

00:27:33: Von mir gesehen darf ich dieses Telefon noch viel mehr Leuten und piehe es sich melden und mir auch nur erzählen, was sie erlebt haben, damit sie auch eine Resonanz von mir haben.

00:27:44: Also das ist ... Es ist ein grosses Anliegen von uns, dass sie sich viel unterstützen und daran denken, dass sie uns anfragen können, wenn etwas ist.

00:27:53: Und wie gesagt, Supervision.

00:27:55: Vielleicht in Zukunft sogar eine Intervision, die wir wirklich Piers unterstützen, damit sie das, was sie erleben, auch für arbeiten können.

00:28:04: Aber nicht, dass man sie noch in ein weiteres Drama führt, wenn sie schon die eigene Geschichte überwunden haben.

00:28:11: Ertreffen Sie auch Kolleginnen und Kollegen, die als Piers tätig sind regelmässig und duschen euch aus?

00:28:20: Ja, das gibt es.

00:28:21: Wir treffen nicht gerade alle miteinander, aber wir tauschen uns aus und tauschen uns aus.

00:28:29: Ganz viele wirklich wunderbare Leute bei der Bierplattform.

00:28:33: Auch aus Demo-Spekt aus ganz vielen tollen Leuten kennen gelernt jetzt auch über diese.

00:28:39: Über das Engagement.

00:28:40: Ich glaube, es ist noch wichtig, dass wir jetzt hören.

00:28:43: Man hat nicht taurendes Nase durch vorm Gesicht, weil man grennt, sondern man hat hier viel zu lachen miteinander, oder?

00:28:51: Ja, auf jeden Fall.

00:28:52: Wie

00:28:54: kann man sich, wenn jemand, der uns ein Podcast gehört und sich möchte ... Wenn Sie es als Peer melden oder Sie es als Betroffenen oder Angehörigen, wie kommt man am schnellsten zu der richtigen Information?

00:29:09: Auf

00:29:10: der Seite der Krebsliga-Schwiz kann man die PiER-Plattform finden.

00:29:15: Dann gibt es zwei Möglichkeiten.

00:29:18: Ich suche einen PiER für mich persönlich.

00:29:21: Dann kann ich hier jemanden aussuchen und in Kontakt gehen.

00:29:25: Aber es gibt andere Seiten, die interessieren, mich selber PiER zu werten.

00:29:29: Dann öffnet sich ein Formular, das bei uns in die Post kommt und ich melde mich gleich.

00:29:37: Andrea und Elika danken ganz herzlich für das offene und spontanen Gespräch.

00:29:44: Ich hoffe, wir haben ein paar Leute, die zuzulassen, nicht so klein gezeigt.

00:29:50: Man muss darüber reden können, dass Krebs nicht einfach wie ich vorhin gesagt habe, die Todesurteil ist, sondern eine Krankheit, die behandelbar ist und dass es nicht ein Tabu ist.

00:30:02: darüber zu reden, sondern dass man mit Offenheit, wahrscheinlich für sich selbst, sich als Angehörigen oder als Betroffenen mehr reicht, wenn man darüber spricht, seine Ängste ausdrückt, als das alles in sich hinzuwirken.

00:30:16: Und das hat er uns jetzt wunderbar gezeigt.

00:30:25: Das war die zwanzigste Folge der Nachgefragung.

00:30:28: Ich möchte mich bei unserer Sponsoring Ypsenfarma in Schweiz ganz herzlich bedanken, die das alles möglich gemacht hat.

00:30:36: Ich hoffe, ihr bleibt immer noch dabei und lasst auch die eine zwanzigste Folge.

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